Wäre ein Worst Case-Szenario einer Klimaerwärmung bis zum Jahr 2050 wirklich dramatisch?

Mit dem heutigen Artikel möchte ich einmal ein sogenanntes Worst Case-Szenario aufstellen. Was würde eigentlich mit der Welt und uns Menschen (nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht) passieren, wenn wir doch eine deutliche Erderwärmung in den nächsten Jahrzehnten erleben?
Wer mich kennt oder mir auf meinen Webseiten folgt, weiß, dass ich kein Anhänger vom sogenannten „menschengemachten Klimawandel“ bin. Unter anderem auf dieser Seite „Klima und Klimawandel“ habe ich einerseits gezeigt, dass wir uns tatsächlich in einer Erwärmungsphase befinden (Moderne Erwärmung nach der Kleinen Eiszeit), aber auf der anderen Seite der menschliche Einfluss – im Vergleich zu den anderen gesamten Klimafaktoren – jedoch eher eine kleine Rolle spielt.

Selbst wenn man ein Verfechter von drastischen Maßnahmen gegenüber einem „menschengemachten Klimawandel“ sein sollte, wäre die Aussicht recht bescheiden. Denn die beiden größten Wirtschaftsmächte der Welt USA und China kümmern sich nicht viel um die Themen Klima und Klimaneutralität und verwenden – neben Atomstrom – weiterhin auch reichlich fossile Brennstoffe.

Aus meiner Sicht wird generell zu viel Angst um irgendwelche zukünftigen Szenarien erzeugt. Aus der Persönlichkeitsentwicklung gibt es den „Trick“, sich einfach mal vorzustellen, was in einem Worst Case-Szenario, also dem schlimmsten möglichen Fall eigentlich wäre.
Entweder erweist sich der „schlimmste“ Fall als gar nicht so negativ oder man kann sich auf diesen Fall vorbereiten. Daher habe ich neben einer Befragung von ChatGPT und Grok auch meine eigenen Gedanken gemacht und möchte diese Unterhaltung zusammenfassend in diesem Blogartikel teilen. Die Fragestellung war: 
„Was wäre, wenn der menschengemachte Klimawandel wirklich real ist (mit Betonung auf menschengemacht) und die beiden größten Wirtschaftsmächte, USA und China sich nicht darum kümmern. Was könnte uns bis zum Jahr 2050 (schlimmstenfalls) bevorstehen?“


Analyse: Globale Veränderungen durch Erderwärmung bis 2050 – Pro und Contra

Grundannahmen

  • Klimaszenario: Basierend auf IPCC-Prognosen (RCP 6.0 bis RCP 8.5) gehen wir von einer Erwärmung um 2–3 °C bis 2050 aus, mit einem Meeresspiegelanstieg von 0,3–0,6 Metern, eisfreien arktischen Sommern und häufigeren Extremwetterereignissen.
  • Geopolitische Lage: USA und China priorisieren wirtschaftliches Wachstum über Klimaschutz, was globale Maßnahmen einschränkt. Kleinere Länder (z. B. EU) setzen auf Anpassung und lokale Maßnahmen.
  • Migration: Millionen Menschen ziehen aus unbewohnbar werdenden Regionen (z. B. Südasien, Naher Osten, Europa, USA) in heute kältere, dünn besiedelte Gebiete (z. B. Russland, Kanada, Skandinavien, Süd-Chile, Süd-Argentinien).
  • KI-Entwicklung: KI schreitet rasant voran, mit Durchbrüchen in Automatisierung, Ressourcenmanagement, Landwirtschaft und Infrastrukturplanung.
  • Zeithorizont: Bis 2050, mit Fokus auf wirtschaftliche und finanzielle Implikationen.

Pro: Potenzielle Vorteile der Erderwärmung

  1. Neue Wirtschaftsräume in kälteren Regionen:
    • Länder wie Russland, Kanada und Skandinavien könnten von längeren Vegetationsperioden und erschlossenen Landflächen profitieren. Landwirtschaft, Bergbau und Siedlungen könnten expandieren.
    • Beispiel: Russland könnte seine sibirischen Regionen für Landwirtschaft und Öl-/Gasförderung erschließen, was das BIP steigert.
    • Bei einer Erwärmung würden Teile der heutigen ausgedehnten Wüstenregionen Afrikas (auch Nordhälfte Australiens) eher tropischer (mit häufigerem Regen), was mehr Fläche für landwirtschaftliche Nutzung ermöglicht.
    • Finanzielle Chancen: Unternehmen in Immobilien, Bauwesen, Energie und Rohstoffförderung wären Gewinner. Anleger in ETFs für Infrastruktur (z. B. Städtebau, Straßen, Häfen) in diesen Regionen und Rohstoffe (z. B. Holz, Lithium) sehen hohe Renditen. 
  2. Arktische Handelsrouten und Ressourcen:
    • Eine eisfreie Arktis eröffnet kürzere Schifffahrtsrouten (z. B. Nordostpassage), was Transportkosten senkt und den Handel ankurbelt.
    • Zugang zu arktischen Rohstoffen (Öl, Gas, Seltene Erden) könnte Energie- und Tech-Unternehmen begünstigen.
    • Finanzielle Chancen: Reedereien, Logistikfirmen und Rohstoffkonzerne profitieren. Investitionen in arktische Häfen und Bohranlagen könnten attraktiv werden.
  3. KI-gestützte Anpassung:
    • KI könnte die Landwirtschaft revolutionieren (z. B. durch präzise Bewässerung, klimaresistente Pflanzen), wodurch Erträge in neu erschlossenen oder tropischeren Regionen steigen.
    • Automatisierung und KI-gestützte Infrastrukturplanung (z. B. smarte Städte, Hochwasserschutz) könnten die Kosten für Anpassung senken.
    • KI und Biotechnologie ermöglichen hochproduktive Landwirtschaft in neuen Regionen (z. B. Sibirien, Nordkanada) und tropischeren Gebieten (z. B. Teile Afrikas). Neue Kulturpflanzen und Bewässerungssysteme stabilisieren die Nahrungsmittelversorgung.
    • Finanzielle Chancen: Agritech-Unternehmen und Biotech-Firmen werden zu Top-Investments. ETFs für nachhaltige Landwirtschaft bieten stabile Renditen.
      Tech-Unternehmen, die KI-Lösungen für Landwirtschaft, Bauwesen und Katastrophenmanagement anbieten, könnten stark wachsen. Investitionen in KI-Startups wären lukrativ.
  4. Migration als Wirtschaftsmotor:
    • Migrationsströme in kältere Regionen könnten Arbeitskräftemangel in Ländern wie Kanada, Skandinavien oder Russland ausgleichen und den Aufbau neuer Städte fördern.
    • Finanzielle Chancen: Immobilienentwicklung, Bauwesen und Konsumgüterindustrie könnten in diesen Regionen boomen, ähnlich wie bei historischen Siedlungsbewegungen.
  5. Anpassung an Meeresspiegelanstieg:
    • Küstenstädte investieren in KI-optimierte Deiche, schwimmende Plattformen und Wassermanagement (inspiriert von Ländern wie den Niederlanden). Unternehmen entwickeln neue Baumaterialien und Technologien für Hochwasserschutz.
    • Finanzielle Chancen: Baufirmen und Technologieanbieter für Klimaanpassung (z. B. Deichbau, Wassertechnologie) profitieren. Anleger in „Climate-Tech“-Startups sehen Wachstum.
  6. Globale Kooperation und KI-gestütztes Management:
    • Auch ohne strikten Klimaschutz entsteht eine pragmatische Kooperation, um Migration, Handel und Ressourcen zu managen. KI hilft, Ressourcen effizient zu verteilen und Konflikte zu minimieren.
    • Finanzielle Chancen: Unternehmen in KI, Logistik und Sicherheitsdienstleistungen wachsen. Anleger in globale Tech- und Infrastrukturfonds profitieren.

Contra: Risiken und Herausforderungen

  1. Meeresspiegelanstieg und Infrastrukturschäden:
    • Ein Anstieg um 0,3–0,6 Meter bedroht Küstenstädte (z. B. Miami, Shanghai, Dhaka, New York), Häfen und Industrieanlagen. Schäden könnten Hunderte Milliarden Dollar kosten.
    • Häufigere Stürme und Überschwemmungen verschärfen Verluste in urbanen Zentren.
    • Finanzielle Implikation: Versicherungsunternehmen könnten massive Verluste erleiden, Immobilienwerte in Küstenregionen sinken. Anleger in betroffenen Regionen riskieren Kapitalverluste.
  2. Globale Lieferketten und Nahrungsknappheit:
    • Hitzewellen und Dürren in traditionellen Agrarregionen (z. B. Indien, Südeuropa) könnten die Nahrungsmittelproduktion um 10–20 % senken (FAO-Schätzung). Lebensmittelpreise steigen, was Inflation und soziale Unruhen fördert.
    • Unterbrochene Lieferketten durch Extremwetter treffen exportabhängige Volkswirtschaften.
    • Finanzielle Implikation: Agrarunternehmen und Logistikfirmen stehen unter Druck. Anleger in Emerging Markets könnten Verluste erleiden.
  3. Massive Migrationskonflikte:
    • Bis 2050 könnten 200–300 Millionen Menschen durch Klimaereignisse vertrieben werden (Weltbank). Kältere Länder könnten restriktive Einwanderungspolitiken einführen, was zu geopolitischen Spannungen führt.
    • Finanzielle Implikation: Konflikte und Instabilität in Empfängerländern könnten ausländische Investitionen abschrecken. Sicherheits- und Rüstungsunternehmen könnten hingegen profitieren.
  4. Ungleichheit und wirtschaftliche Instabilität:
    • Ärmere Länder (z. B. Bangladesch, Nigeria) leiden stärker unter Klimafolgen, während wohlhabende Länder sich besser anpassen. Dies verschärft globale Ungleichheiten und könnte Handelsbeziehungen belasten.
    • Finanzielle Implikation: Schwellenländer könnten an Attraktivität für Investoren verlieren, während wohlhabende Länder mit Anpassungskosten belastet werden.

Investitionsstrategie für 2050

  • Gewinnersektoren: KI-Technologie, Agritech, Infrastruktur, Logistik, Rohstoffförderung (besonders in der Arktis), Climate-Tech (Hochwasserschutz, Wassermanagement).
  • Risikosektoren: Immobilien in Küstenregionen, traditionelle Landwirtschaft in tropischen Zonen, Versicherungen ohne Anpassung an Klimarisiken.
  • Vorschlag: Diversifizierte Portfolios mit Fokus auf Tech, Infrastruktur und nachhaltige Rohstoffe. ETFs für KI, Agritech und arktische Ressourcen könnten attraktiv sein.

Zusammenfassung und meine Einschätzung

Bis 2050 könnte die Erderwärmung bei ausbleibendem Klimaschutz sowohl Chancen als auch massive Risiken bringen. Neue Wirtschaftsräume in kälteren Regionen, arktische Handelsrouten und KI-gestützte Anpassung bieten Investitionsmöglichkeiten, während Meeresspiegelanstieg, Nahrungsknappheit und Migration Herausforderungen darstellen.
Für ein Worse Case-Szenario finde ich die genannten Szenarien gar nicht so beängstigend und bieten sogar neue Chancen, auch für die Geldanlage. Klimapolitik wird man auch in Jahrzehnten nicht beweisen können, daher auch die Kritik (nicht nur von mir) an die teilweise sehr drastischen Maßnahmen, die vor allem in Europa ergriffen worden sind. Ob beispielsweise die Arktis in den Sommern um 2050 wirklich eisfrei sein wird, ist für mich noch nicht gesichert. Das Jahres-Eisminimum in der Arktis (jeweils im September) blieb zumindest in den letzten 10 Jahren etwa konstant, ohne einen sichtbaren Abwärtstrend. Spannend fand ich auch einen Artikel vom Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur, in dem die heutige Zeit mit der zum Beginn des 14.Jahrhundert verglichen wurde. Damals bäumte sich die Warmzeit aus dem Hochmittelalter mit Hitze und Dürre noch einmal auf, bevor es dann Richtung Kleine Eiszeit ging.

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4 Antworten

  1. Walter sagt:

    Hallo Lars.

    > Unter anderem auf dieser Seite „Klima und Klimawandel“ habe ich einerseits gezeigt,

    Deinen alten, verlinkten Artikel habe ich extra nochmal gelesen.

    > dass wir uns tatsächlich in einer Erwärmungsphase befinden

    Das kann ich nach dem Lesen bestätigen.

    > (Moderne Erwärmung nach der Kleinen Eiszeit),

    Das steht wenige Male als Nebensatz oder Klammerbemerkung dabei, aber ohne jegliche Begründung.

    Wäre es das Auslaufen nach der Kleinen Eiszeit – müsste es da nicht immer langsamer wärmer werden, je weiter wir uns von dieser kleinen Eiszeit entfernen?

    Deine Zugspitzen-Temperaturgrafik zeigt aber genau das Gegenteil, ein geradezu rasanter Anstieg in den letzten Jahren, wie er in der Vergangenheit, soweit sie auf deiner Grafik zu sehen ist, nicht mal im entferntesten vorgekommen ist.

    Das passt nicht zu deiner Behauptung, die Erderwärmung der letzten Jahre wäre noch ein Ausläufer der Wiedererwärmung nach der kleinen Eiszeit.

    > aber auf der anderen Seite der menschliche Einfluss – im Vergleich
    > zu den anderen gesamten Klimafaktoren – jedoch eher eine kleine
    > Rolle spielt.

    Das kommt auf deiner Seite überhaupt nicht vor. Weder wird es erwähnt, noch wird es irgendwie abgeschätzt oder gar belegt.

    Zum aktuellen Artikel:

    Der kommt mir ein bisschen optimistisch vor. Ich weiß nicht, ob wir die Konsequenzen aus den Contra-Punkten richtig einschätzen. Ein Beispiel: Migrationsbewegungen von hunderten Millionen von Menschen wird vermutlich deutlich mehr Impakt haben und deutlich mehr Probleme erzeugen, als nur restriktivere Einwanderungspolitiken aufzulegen.
    Für weitere Punkte (Probleme bei Lieferketten, Nahrungsknappheit etc.) vermute ich ähnliches – ihr Effekt wird in deinem Artikel deutlich unterschätzt

    Gruß Walter

  2. LarsHattwig sagt:

    Hallo Walter,
    vielen Dank für dein Feedback.
    Im verlinkten Artikel zu „Klima und Klimawandel“ stehen unten unter der Überschrift
    „Grundsätzlich wird das Klima der Erde von mehreren Faktoren beeinflusst“
    die Faktoren, die das Klima (Stand heute) beeinflussen. Die menschliche Aktivität ist jedoch nur einer davon. Es gibt sicher einen gewissen Spielraum bei der Einschätzung, wie hoch dieser Faktor der Menschen ist.

    Die Grafik der Zugspitze ist nur qualitativ, weil es früher keine Messwerte gab. Du hast natürlich Recht, dass der derzeitige Anstieg noch recht steil aussieht.

    Zum Blog-Artikel: Es ist eine Abschätzung, was passieren könnte bis 2050. Wobei zwischen den Zeilen (vielleicht auch direkt) herauszulesen war, dass ich dieses Szenario (30 bis 60 cm Meeresanstieg und komplett eisfreie Arktis im Sommer) nicht für allzu wahrscheinlich halte. In den letzten 10 Jahren war das Jahres-Eisminimum der Arktis ohne erkennbaren Trend. Hier würde ich erst wieder mehrfach weniger Eis im September sehen als in den zurückliegenden Jahren, um eine eisfreie Arktis als Prognose ernsthaft in Betracht zu ziehen.

    Das Thema des Blog-Artikels sollte eher dazu dienen, um zu zeigen, dass sich die Welt zwar durchaus verändern könnte, aber sie würde nicht untergehen und jeweils immer auch gute Investment-Chancen bieten.

    Herzliche Grüße
    Lars

  3. Walter sagt:

    Ich bin eben zufällig über einen interessanten Artikel gestolpert – man hat die wissenschaftlichen Untersuchungen der Forscher der Öl-Firma Exxon ab den späten 70ern ausgewertet.

    Das waren ja Forscher, die überhaupt kein Interesse daran hatten, dass CO2 das Erdklima irgendwie negativ beinflussen könnte. D.h. deren Ergebnisse sollten den Einfluss fossiler Verbrennung eigentlich eher bagatellisieren und soweit unter den Tish kehren wie möglich.

    Trotzdem haben die in ihren Modellrechnung nahezu das gleiche rausbekommen wie die unabhängigen Forscher heute, nämlich, dass die Verfeuerung fossiler Resourcen zu einer heiklen Erwärmung der Erde führen wird.

    Schon interessant – und regt zum Nachdenken an, wenn ausgewiesene Gegner des „menschengemachten Klimawandels“ genau das gleiche herausbekommen wie die Befürworter …

    https://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles/nachrichten/oelkonzern-exxon-kannte-klimawirkung-ganz-genau-neue-studie-in-science

    Gruß Walter

  4. LarsHattwig sagt:

    Vielen Dank, Walter.
    Ja, das CO2 (damals durch Vulkane) soll nach derzeitigem Stand auch dafür gesorgt haben, dass die Erde aus dem Zustand des „Schneeballs“ herausgekommen ist, ein ansonsten irreversibler und aussichtsloser Zustand. Da gibt es definitiv Zusammenhänge.

    Da wir gerade beim Thema Klima sind. Wer ein bißchen über die historischen Wetter- und Klimaereignisse der letzten 2000 Jahre in Mitteleuropa schmökern möchte, hat hier einige der wichtigsten Extrem-Ereignisse der chronologisch aufgelistet:
    https://lars-hattwig.de/aussergewoehnliche-wetterereignisse-in-mitteleuropa/

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