Frühzeitig aus dem Hamsterrad aussteigen – Rente mit 40

Ein Großteil der Menschen in unserem Land kennt das Gefühl eines stressigen Arbeitsalltags, der nur wenig Zeit für die eigenen Hobbies und die eigenen Bedürfnisse lässt. Auch gemeinsame Zeit mit Freunden findet höchstens sehr dosiert statt. Ursache ist fast immer das Hinterherjagen des Geldes, wofür die eigene wertvolle Lebenszeit eingetauscht wird.

Für Menschen, die mit ihrer beruflichen Tätigkeit wirklich einer Berufung nachgehen, ist das in Ordnung, aber für die meisten Berufstätigen bedeutet dies ein Leben auf die Wochenenden und kurze Urlaubszeiten beschränkt.

Wertvolle Lebenszeit im Tausch gegen Geld für den Konsum

„Ich brauche das Geld doch, weil wir uns jetzt ein Eigenheim mit einer Verbindlichkeit in hoher sechsstelliger Höhe angeschafft haben.“

oder

„Ich brauche rund 5.000 Euro monatlich, um meinen Lebensunterhalt bestreiten zu können.“

oder

„Ich habe mir jetzt einen neuen Sportwagen gekauft und der muss abgezahlt werden.“

So oder so ähnlich lautet die Begründung von Menschen, die ihre wertvolle Lebenszeit zwischen 30 und 65 dafür hergeben, um letztendlich zu konsumieren. Einfach weil es die Nachbarn, Bekannten, Verwandten ebenso machen, Gruppenzwang wird dieses Verhalten auch genannt.

Wenn ich Menschen reden höre, die heute um oder etwas über 50 Jahre sind, dann warten viele quasi auf den Ruhestand, um endlich das Leben leben zu können, was sie sich schon seit etlichen Jahren erträumen.

Die Frage ist, ist es das wirklich wert? Ist es wert, sein eigentliches Leben erst dann richtig beginnen zu wollen, wenn man altersbedingt vielleicht gar nicht mehr die geplante Gipfelbesteigung oder die Abenteuerreise durchführen kann?

Lohnt es sich nicht schon in den besten Jahren des Lebens zu fragen, ob dies wirklich der von Herzen gewollte Weg ist? Gibt es nicht auch Alternativen, um nicht schon am Montag auf den Freitag Abend zu warten oder auf den nächsten Urlaub? Um nicht ständig einen Großteil der Zeit gegen Geld tauschen zu müssen?

Klare Antwort: Diese Alternativen gibt es.

Eine der wichtigsten Grundregeln der finanziellen Bildung

Grundlage jeglichen Wohlstandes ist das dauerhafte Leben unter den eigenen finanziellen Möglichkeiten. Es ist eine der wichtigsten Grundregeln der finanziellen Bildung. Erstaunlicherweise wenden diese Regel mindestens 60% aller Menschen in Deutschland überhaupt nicht an.

Ein Leben unter seinen finanziellen Möglichkeiten ist in den letzten zwei bis drei Jahren auch von den Medien unter dem Oberbegriff des Frugalismus bekannter geworden. Die meisten Menschen, die bekennende Frugalisten sind, haben das große Ziel der finanziellen Unabhängigkeit. Das bedeutet, die Einkünfte aus nicht aktiver Arbeit sind mindestens so hoch wie die monatliche Ausgaben. Verwandte Bezeichnungen sind auch „Rente mit 40“, „Rente mit 50“ oder „Frühzeitig in den Ruhestand“.

Dauerhaft weniger Geld ausgeben als einnehmen ist eine notwendige Bedingung für finanzielle Unabhängigkeit. Jedoch ist der nächste Schritt seine Ersparnisse mit einer ordentlichen Verzinsung gut zu investieren. Denn irgendwann muss das Vermögen so hoch sein, dass jemand davon dauerhaft seine Ausgaben bestreiten kann oder es muss passives Einkommen generiert werden.

Was viele Menschen nicht wissen: Bereits mit relativ wenig Geld kann bereits der Aktienmarkt automatisiert zum systematischen Vermögensaufbau genutzt werden.

Vielleicht ist es zu überlegen, aus einem Hobby eine nebenberufliche Selbständigkeit zu starten. Im Zeitalter der Digitalisierung waren die Möglichkeiten selbst für technisch nicht so versierte Menschen noch nie so vielfältig wie heutzutage.

Mein Kollege Florian Wagner hat in den letzten Monaten nicht nur seinen eigenen Weg beschrieben, sondern zusätzlich etliche Menschen befragt, die zumindest frugalistische Komponenten in ihrem Leben genutzt hatten, um den Weg zur finanziellen Unabhängigkeit zu gehen. Die Ergebnisse hat er in seinem Buch „Rente mit 40 – Finanzielle Freiheit und Glück durch Frugalismus“ ausführlich aufbereitet.

Frühzeitig aus dem Hamsterrad aussteigen - Rente mit 40 - Finanzielle Freiheit und Glück durch Frugalismus.

Neuerscheinung: Rente mit 40 – Finanzielle Freiheit und Glück durch Frugalismus von Florian Wagner.

Jeder Erfahrungsbericht ist einzigartig, aber übergeordnet ist hinter jedem Weg eine ähnliche Struktur erkennbar. Meinen Erfahrungsbericht kannst du bereits relativ weit vorne finden.

Für alle Menschen, die Alternativen zum 9 to 5 – Job suchen oder zumindest mittelfristig das Hamsterrad des ständigen „Zeit gegen Geld tauschen zu müssen“ verlassen wollen, bietet das BuchRente mit 40 – Finanzielle Freiheit und Glück durch FrugalismusInspiration pur und etliche Lösungsvorschläge.

  • Die Zeiten einer knappen Kasse soll bei dir der Vergangenheit angehören?
  • Dein Geld soll endlich einmal hart für dich arbeiten?
  • Du möchtest mehr zu passivem Einkommen erfahren?
  • Du interessierst dich für Wege zur finanziellen Unabhängigkeit?
  • Du möchtest dich über den aktuellen Status der Aktienmärkte informieren?
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Falls du mindestens eine Frage mit „Ja“ beantworten konntest, trag dich in einen der kostenlosen Newsletter von finanziell umdenken ein.

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