Warum ich bei Aktien zukünftig ein aktiveres Management betreibe
Grundsätzlich kann ich jedem, der diesen Artikel liest, sehr empfehlen nicht nur selbst aktiv für sein Geld zu arbeiten, sondern sein Geld auch für sich arbeiten zu lassen. Schau dir dazu auch den Artikel „Zehn gute Gründe für den Vermögensaufbau“ an.
Wer im Kapitalmarkt unterwegs ist, um Vermögen aufzubauen oder passives Einkommen in Form von regelmäßigen Erträgen zu erhalten, hat mehrere Möglichkeiten dies zu tun. Jeder dieser Wege hat seine Vorzüge, aber auch Herausforderungen.
Wie bin ich bislang vorgegangen?
Bislang hatte ich den hauptsächlichen Fokus bei meiner Geldanlage auf einen sehr langfristigen Anlagehorizont und größtenteils habe ich ein sogenanntes „buy and hold“ betrieben. Das behalte ich im Wesentlichen bei Aktien-ETF auch heute noch bei.
Speziell bei einer gezielten Aktienauswahl halte ich ein reines buy and hold jedoch heute nicht mehr für die beste Anlagestrategie. Gut zuvor definierte Ausstiegszeitpunkte – entweder aus fundamentalen Gründen oder aus charttechnischen Gesichtspunkten – sind hier lebenswichtig, um nicht als Anleger hässliche Depotleichen anzusammeln. Aus der Erfahrung, in etlichen Depots hineinblicken zu dürfen, weiß ich, dass viele Anleger so einiges an Depotleichen angesammelt haben.
Kaufgründe für Aktien sind bei mir zum einen die quantitative Analyse, bei der ich mir die Fundamentaldaten des Unternehmens der letzten Jahre angeschaut habe.
Dazu gehören unter anderem Umsatz, Gewinn, Profitabilität, Dividendenstabilität, Bewertung und ein Blick in die Zukunft, ob das Geschäftsmodell auch für die nächsten Jahre gute Chancen hat, sich weiter am Markt zu behaupten.
Und Ziel war natürlich das gewünschte Unternehmen möglichst preisgünstig zu bekommen. Also günstig kaufen und dann abwarten, dass möglichst bald Kursanstiege stattfinden und dass weiterhin eine zuverlässige Dividendenzahlung erfolgt.
Was hat mich an diesem Vorgehen gestört?
Und hier stoßen wir bereits auf die erste Sache, die mir nicht gefallen hat und mir selbst heute noch nicht gefällt.
1.) Denn Unternehmen können zwar über eine längere Zeit gute Fundamentaldaten aufweisen, vielleicht sogar preislich unterbewertet sein, aber der Kurs der Aktie will und will einfach nicht signifikant steigen, selbst wenn das sonstige Marktumfeld durchaus positiv ist.
Dazu ist mir eine Studie bekannt, und zwar wenn eine Aktie eine Underperformance von etwa 20% gegenüber dem Gesamtmarkt aufweist, dann stimmt irgendetwas nicht.
Ein mindestens 20% schwächeres Abschneiden gegenüber dem Gesamtmarkt deutet auf ein Problem hin, welches vielleicht noch nicht so eindeutig in der breiten Öffentlichkeit angekommen ist. Oder andere wissen bereits mehr als ich als Privatanleger.
Eine solche Underperformance gegenüber dem Gesamtmarkt, wie ein schwaches Abschneiden auch genannt wird, kann auch bedeuten, dass der gesamte Markt insgesamt steigt, aber die Aktie seitwärts läuft.
2.) Ein weiteres Phänomen, welches ich in den letzten Jahren immer wieder beobachtet hatte, waren selbst bei Traditionsunternehmen große Kursschwankungen innerhalb von zwei bis drei Jahren.
Nehmen wir hier als Beispiel den Chemie-Riesen BASF aus Deutschland.
Seit nunmehr sechs oder sieben Jahren schwankt der Kurs dieser Aktie zwischen 60 und 95 Euro. Das sind zwischenzeitliche Kursrückgänge von teilweise 40%, die man als Anleger verkraften muss.
Ok, nun könnte man hergehen und sagen: Jedes Mal, wenn der Kurs in die Nähe von 60 Euro gelangt, dann kaufe ich einige Aktien neu hinzu. Bei der anschließenden Aufwärtsbewegung würde ich dann als Anleger belohnt.
Aber, du kannst ja nie mit einer einigermaßen hinreichenden Sicherheit davon ausgehen, dass der Kurswert von 60 Euro wieder auf 95 Euro ansteigen wird.
Wir haben mit E.ON. der Deutschen Bank oder mit General Electric in den USA drei prominente Beispiele, dass aus 40% Kursrückgang von den Höchstständen auch 60 oder mehr als 70% Kursrückgang entstehen kann.
Tja, dann sitzt du als Privatanleger mit deinem einst hochgelobten Traditionsunternehmen im Depot und einem riesigen Verlust
Vor allem weißt du nie hinreichend genau, ob sich diese Aktie überhaupt wieder nennenswert erholen können.
Schlimmstenfalls hast du mit solchen Investments mehr als die Hälfte deines eingesetzten Kapitals verloren und oft wird in derartigen Fällen auch die Dividendenzahlung gekürzt oder gar gestrichen.
Die Folgerung daraus war, dass ich mich konsequent an folgende Vorgaben gehalten hatte.
- Wenn eine Aktie längere Zeit auffallend schwach im Vergleich zum Gesamtmarkt performt, dann habe ich nach einem passenden Verkaufszeitpunkt geschaut.
- Sobald die Dividende gekürzt oder gestrichen wurde, erfolgte ein sofortiger Verkauf.
Das Problem an dieser Vorgehensweise ist, dass in beiden Fällen das Investments im Standardfall schon deutlich ins Minus gerutscht ist.
Sobald eine Dividendenstreichung bekannt gegeben wurde, reagiert auch sofort der Kurswert einer Aktie darauf. Bis wir das als Privatanleger mitbekommen haben, ist dieses negative Ereignis schon längst eingepreist.
Long only – Strategie finde ich zu unflexibel
Hinzu kommt noch ein weiterer Punkt, der mich im Falle eines reinen buy and hold bei Aktien stört.
Obwohl wir in den letzten zehn Jahre fast nur Aufwärtsbewegungen am Aktienmarkt gesehen haben, wird irgendwann wieder eine Zeit eines Bärenmarktes kommen.
Ein Bärenmarkt ist ein Zeitraum mit überwiegend fallenden Kursen. Vom Frühling 2000 bis Spätwinter 2003 fand ein rund dreijähriger Bärenmarkt statt. Auch während der Finanzkrise tendierten die meisten Aktien abwärts.
Während mich ein Bärenmarkt bei Aktien-ETF eher weniger stört, liegt mir solch ein Zeitraum bei einzelnen Aktien schon schwerer im Magen. Denn ähnlich wie in den vorhin genannten Beispielen kann es sein, dass sich die Aktie eines Unternehmens nach der Krise nicht mehr richtig erholt.
Die Aktie der Deutschen Bank zum Beispiel kostete im Jahr 2007, also ein Jahr vor der Finanzkrise, über 90 Euro. Während der Finanzkrise ging es auf unter 15 Euro zurück.
Nach der Finanzkrise reichte die Erholung bei der Deutschen Bank lediglich bis zu einem Kurswert von etwa 45 Euro. Und von dort aus ging der langsame, aber stetige Verfall dieser Aktie weiter und heute steht sie bei unter 10 Euro.
Wenn ich mit einer buy and hold -Strategie meine Aktieninvestments derart weit ins Minus rutschen lassen, fühle ich eine ziemlich große Unzufriedenheit. Denn jetzt muss ich hoffen, dass sich die Kurswerte meiner tief im Minus gelangten Aktien wieder erholen. Und eine Hoffnung liegt außerhalb meines Einflussbereiches.
Das heißt, ich muss mir etwas überlegen, womit ich einfach mehr Kontrolle über meine Investments und damit letztendlich auch über mein Geld behalte.
Diesen Artikel „Warum ich bei Aktien zukünftig ein aktiveres Management betreibe“ als Podcast – Lars Hattwig Podcast
Mir ist keine perfekte Investment-Strategie bekannt, aber…
Grundsätzlich gibt es beim Investieren nicht den heiligen Gral, der es ermöglicht überhaupt keine Verluste zuzulassen und nur Gewinne produziert. Doch es gibt eine Strategie, die tatsächlich dazu führt, Verluste zu begrenzen und Gewinne laufen zu lassen.
Aus meiner Sicht ist die Verlustbegrenzung einer der Haupt-Schlüssel für erfolgreiche Investments. Ein Vorgehen, was zwar durchaus etwas mehr aktives Management erfordert, aber ich denke der Mehraufwand hält sich einigermaßen und Grenzen und er wird sich letztendlich auszahlen.
Die Rede ist von der sogenannten Trendfolge.
Bei einer Trendfolge-Strategie liegt der Fokus vorwiegend auf dem Chart einer Aktie. Ein Chart zeigt in graphischer Form die jeweiligen Preise einer Aktie im historischen Rückblick. So lässt sich sofort auf einem Blick erkennen, ob ein Investment zuletzt teurer oder preisgünstiger geworden ist.
Verläuft ein Preisanstieg oder auch Preisrückgang einigermaßen stetig, so spricht man von einem Trend.
Und es gibt statistische Untersuchungen, dass die Wahrscheinlichkeit für die Fortsetzung eines Trends höher ist als dass sich ein Trend umkehrt.
Genau diesen statistischen Vorteil versuchen sich die sogenannten Trendfolger zunutze zu machen und sind auf der Suche nach Investments, die einen Trend aufweisen – das müssen nicht nur Aktien sein.
Die Philosophie hinter dieser Vorgehensweise ist, den Trend so lange mitzunehmen, bis er bricht. Sobald es Anzeichen gibt, dass der Trend beendet ist, steigt ein Trendfolger vorläufig aus.
Entweder suche ich mir mit dem freigewordenen Kapital neue Investments, die sich in einem Trend befinden oder ich steige zu einem späteren Zeitpunkt in das ursprüngliche Investment erneut ein, sobald eine Fortsetzung des früheren Trends zu erkennen ist.
Im Unterschied zur fundamentalen Analyse gibt es hier relativ klare Signale zum Einstieg, aber auch zum Ausstieg. Zum Erkennen eines Trends wenden die Marktteilnehmer unterschiedliche Regeln und Instrumente an. So werden gleitende Durchschnitte oder Indikatoren zur Identifizierung eines Trends herangezogen.
Die aus der Sicht der Markttechnik einfachste Definition eines Trends sind jedoch aufsteigende Hoch- und Tiefpunkte in einem Aufwärtstrend und entsprechend absteigende Hoch- und Tiefpunkte in einem Abwärtstrend.
Denn die Preise für ein Investment, die sich aus Angebot und Nachfrage zusammensetzen, verlaufen jeweils in Wellenbewegungen. Daher verläuft selbst ein starker Trend nicht nur linear, sondern abwechselnd in starken Trendbewegungen und schwächeren Korrekturbewegungen.
Natürlich kann es sein, dass man als Anleger mit diesem Vorgehen erst so spät in einen Trend einsteigt, dass der Trend schon zu Ende geht. Denn selbst wenn Trends mitunter Jahre andauern können, gibt es irgendwann den Zeitpunkt, dass ein Trend unterbrochen wird.
Um die dann möglicherweise entstehenden Verluste in Grenzen zu halten, ist ein strenges Risikomanagement zum Ausstieg notwendig, um konsequent zu hohe Verluste zu vermeiden. So wird ein Verlust relativ eng begrenzt und auch die maximale Positionsgröße pro Investments ist begrenzt, z.B. auf 1 Prozent des gesamten Anlagevermögens.
Aber was mache denn jetzt konkret anders?
So, aber kommen wir jetzt zurück zu der Frage, was jetzt anders an meinem Anlageverhalten bezüglich Aktien ist?
1.) In meinem Depot gibt es einige Aktien, die ich wegen einer soliden Dividendenpolitik halte. Dazu gehören zum Beispiel eine Realty Income, Johnson & Johnson oder eine Main Street Capital, um nur einmal drei Beispiele zu nennen.
Solange diese Aktien auf längerer Sicht nicht abwärts tendieren, bleiben sie als Einkommens-Investment in meinem Depot.
2.) Bei vielen anderen Aktien kombiniere ich Qualität und Trend.
Was heißt das konkret?
Zunächst einmal schaue ich mir bei einem Unternehmen die Bilanzzahlen der letzten fünf Jahre an. Wichtig für mich ist:
- Waren Umsatz und Gewinn insgesamt ansteigend?
- Ist das Unternehmen profitabel?
Was unter anderem an der Kennzahl Return on Assets zu erkennen ist. - Gibt es ausreichend hohe Liquiditätsreserven und ist der Verschuldungsgrad nicht zu hoch?
Mehr zu diesen Qualitätskriterien kannst du auf der Seite der profitablen Unternehmen erfahren.
So, nach dieser quantitativen Analyse – wie die Fundamentaldaten-Analyse auch heißt – gibt es einen Pool aus etwa zwei bis drei Dutzend Aktien, die jetzt in die engere Wahl kommen.
Als nächstes schaue ich mir an, ob eine Aktie grundsätzlich in einer Aufwärtsbewegung ist. Und das ist ein entscheidender Unterschied zur reinen quantitativen Analyse, bei ich mitunter mehrere Monate oder gar Jahre warten muss, bis eine Aktie einen merklichen Kursanstieg bringt.
Als Beispiele, die Qualität und Trend derzeit vereinen, seien eine Visa, eine LVMH oder eine Microsoft genannt.
Erst sobald dann der Aufwärtstrend gebrochen ist – und das kann mitunter Jahre dauern – steige ich teilweise oder ganz aus diesem Investment aus.
Allerdings bleibt diese Aktie weiterhin bei mir auf der Watchlist und bei einer Wiederaufnahme eines Trends kaufe ich ggf. wieder eine Tranche und bin somit erneut dabei.
Was sind die Vor- und Nachteile dieses Vorgehens?
- Ein Vorteil ist, dass im Falle steigender Kurse, die Aktien tatsächlich schon auf dem Weg nach oben sind. In einem Aufwärtstrend werden weitere Anleger, aber auch automatisierte Handelssysteme auf solch einen Aufwärtstrend aufmerksam und steigen in diesen Trend ein, was wiederum trendfortsetzend wirkt.
- Der nächste Vorteil ist, dass es beim Folgen eines Trends klare Ausstiegskriterien gibt. Selbst wenn ich erst zum Ende eines Trends einsteigen sollte, werden durch ein konsequentes Risikomanagement größere Verluste unterbunden.
- Ein dritter Vorteil ist folgender: Sobald sich ein gesamter Markt nach oben bewegt, werden einzelne Aktien noch stärker ansteigen.
Das heißt mit einem Pool aus schon gut laufenden Qualitätsaktien ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, eine Outperformance gegenüber dem Marktdurchschnitt zu erzielen.
Natürlich funktioniert das nicht immer, aber die Wahrscheinlichkeit dafür liegt höher als bei 50%, also einem Münzwurf.
Das waren die Vorteile, jedoch gibt es auch einige Nachteile.
- Ganz klar, gegenüber einer buy and hold – Strategie ist eine höhere Handelsaktivität notwendig. Das heißt bei mir, dass ich pro Woche ein bis zwei Stunden den Markt analysiere, um potenzielle Kaufkandidaten zu finden. Nun beschäftige ich mich gerne mit der Börse, daher stören mich diese ein bis zwei Stunden nicht wirklich.
- Durch die größere Handelsaktivität kommen auch höhere Transaktions-Gebühren zustande. Und hier ist zumindest jährlich ein Check notwendig, ob sich der Gewinn durch die Trend-Trades gegenüber den Gebühren überhaupt lohnen. Also die Gewinne sollten natürlich schon deutlich über den Gebühren liegen.
- Und was auch nicht unter dem Tisch fallen sollte, dass schon eine gehörige Portion Disziplin gehört, um das eigene Regelwerk auch wirklich zu befolgen und möglichst Bauchentscheidungen zu unterdrücken.
Diese mögen im sonstigen Leben möglicherweise gut funktionieren, am Kapitalmarkt gilt es Emotionen sämtlicher Art möglichst auszuschalten. Sonst werden die Handelsaktivitäten unter dem Strich keinen Mehrwert gegenüber des reinen buy and hold mit ETF ermöglichen.
Grundsätzlich betreibe ich einen etwas aktivere Handelsstil schon seit einigen Jahren, jedoch bislang nur im kleineren Ausmaß. Derzeit weite ich allerdings diese Form von einzelnen Investments innerhalb meines Portfolios aus und beschränke mich dabei zukünftig nicht nur auf Aktien.
Und hier finde ich es sehr reizvoll nicht nur „long only“, also ausschließlich Trends von steigenden Kursen zu folgen, sondern auch in Bärenmärkten mit Abwärtstrends agieren zu können. Das erhöht meine Flexibilität, um mein Geld für mich arbeiten lassen zu können.
Es gibt mehrere Wege zum erfolgreichen Investieren
So, ich hoffe, dass ich dich mit diesem Artikel inspirieren konnte
Einfach, dass es wirklich mehrere Wege gibt, um vom Kapitalmarkt zu profitieren.
Wir leben diesbezüglich in einer unglaublich tollen Zeit. Denn vor 20 Jahren waren die verschiedenen Varianten für Privatanleger kaum möglich und wenn, dann war dies ein sehr kostspieliges Unterfangen.
Wenn du zu denen gehören solltest, die bislang noch nicht richtig den Schritt zu einer lukrativen Geldanlage geschafft haben, dann kann ich dir nur wärmstens empfehlen, die Passiver Geldfluss Academy dafür zu nutzen, um alles wichtige zum Thema Vermögensaufbau und passives Einkommen zu erfahren.
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